Innovative Displaylösungen

#IhrErfolgsfaktor

Im Sommer 2022 finden Sie auf dieser Seite im Zwei-Wochen-Rhythmus Neuigkeiten zu Samsung Business-Displaylösungen für Ihren Unternehmenserfolg!

Karall & Matausch + Samsung
Lesen Sie spannende Einblicke zu Samsung Business-Displaylösungen:

18.07.2022

Displaysommer Teil 1, der Sommer beginnt:

Karall & Matausch zu Besuch im Samsung Business-Showroom

Als langjähriger Samsung-Partner starten wir im Sommer 2022 eine spannende Infokampagne: Mehmet und Christoph von Karall & Matausch werden über die innovativen Samsung Business-Displays berichten und wie diese von Karall & Matausch professionell in Ihrem Unternehmen integriert werden können.

Karall & Matausch

Ist seit 29 Jahren Spezialist für Medientechnik und Sicherheitssysteme. Rund 25 Mitarbeiter arbeiten an den beiden Standorten Wien und Salzburg. Mit Samsung besteht eine langjährige und erfolgreiche Partnerschaft im Bereich Business-Displays.

Innovative Displaylösungen - Team

Um die aktuellsten Innovationen live erleben und Ihnen dadurch direkter vermitteln zu können, haben wir vor einigen Tagen den Business-Showroom von Samsung Austria in Wien besucht.

Hier sehen Sie eine Bilder- und Videoauswahl von unserem Besuch, die Displays stammen aus den Bereichen Werbe- und Konferenzraummonitore:
Ab 21. Juli 2022 stellen wir Ihnen wie angekündigt konkrete Produkte und Lösungen vor – besuchen Sie uns daher wieder hier auf dieser Seite! Klicken Sie hier für Ihre persönliche Beratung. #IhrErfolgsfaktor
Bis bald, Mehmet und Christoph!

21.07.2022

Displaysommer Teil 2:

Videowalls - Warum, wieso, weshalb?

Ganz einfach: Videowalllösungen werden für großflächige Präsentationen eingesetzt! Erstens erregt die Größe Aufmerksamkeit und zweitens sind die Inhalte dadurch besser erkennbar, vor allem aus größeren Distanzen. Je größer eine Videowall, desto größer ist auch der Betrachtungsbereich und desto mehr Personen können gleichzeitig von einer Videowall bespielt werden. Für Videowalllösungen kommen daher beispielsweise Geschäftsauslagen, Unternehmenslobbys, Museen, Einkaufszentren oder Konferenzräume in Frage – überall dort, wo viele Personen gleichzeitig das Bild sehen sollen.

Klassische Videowalllösungen bestehen aus mehreren Displays, die mit einer speziellen Halterung befestigt werden, um die Rahmen direkt aneinander positionieren zu können. Sie liegen damit preislich unter LED-Lösungen, haben allerdings durch den Rahmen der einzelnen Displays einen sichtbaren Steg. Je kleiner dieser Steg ist, desto schöner ist die gesamte Fläche.

Ganz wegzubekommen ist der Steg mit einer LED-Videowall. Diese einzelnen LED-Modulen werden nahtlos aneinander montiert und wirken dadurch äußerst elegant. Ein weiterer Vorteil ist, dass defekte LED-Module bei Samsung-Produkten von vorne getauscht werden können. Das spart im Vergleich zur klassischen Videowall Zeit, denn die tragende Unterkonstruktion bleibt in dem Fall unberührt.

Klassische Videowalllösung: Hier zu sehen ein Steg mit 1,5mm Breite, neue Stege der Samsung V-Serie haben nur fast unglaubliche 0,44 mm Breite

Bildvergleich einer klassischen Videowall versus einer LED-Wall (in dem Fall mit äußerem Rahmen und auf motorisiertem Standfuß) ähnlicher Größe

Der Mindestabstand der Betrachter zur Videowall in Metern sollte dem Abstand der LEDs voneinander in Millimetern entsprechen. Stehen die nähesten Betrachter 2 Meter vor der LED-Wand, sollte der Abstand der LEDs voneinander 2 Millimeter oder weniger betragen. Die IEA-Serie von Samsung ist mit 1,5 bis 4 mm Pixelabstand verfügbar, die The Wall Serie mit fantastischen 0,8 Millimetern.

Vielen Dank fürs Mitlesen! Bei Interesse an einer persönliche Beratung klicken Sie hier. Sie lesen am 4. August wieder von uns, wir freuen uns. #IhrErfolgsfaktor

Schöne Grüße von Mehmet und Christoph

04.08.2022

Displaysommer Teil 3:

Digital Signage – die wichtigsten Fakten für Ihren Erfolg!

Auffälligkeit ist das A und O einer Produkt- oder Dienstleistungspräsentation. Die beworbenen Inhalte stehen dabei ebenso im Fokus wie die verwendeten Displays. Diese sind im Idealfall für die Kunden unübersehbar und die Inhalte einfach und schnell austauschbar. Das funktioniert per Software und je nach System und Konfiguration von einer zentraler Stelle aus. Am 18. August zeigen wir ihnen auf dieser Seite Einblicke in die Software MagicInfo von Samsung, merken Sie sich den Termin vor.

Professionelle Digital Signage Displays sind im Gegensatz zu Privatkundendisplays oder beispielsweise auch Konferenzraumdisplays rund um die Kerneigenschaften Einsatzdauer, Helligkeit, Widerstandsfähigkeit und Einsatztemperaturbereich gestaltet:

Betriebsdauer

Die Betriebsdauer von Digital-Signage-Displays wird in Stunden pro Tag und Tagen pro Woche angegeben. Die gängigsten Herstellerangaben liegen hier bei 12/7, 16/7 und 24/7. Das Stretchdisplay SH37R von Samsung ist beispielsweise 24/7-tauglich und daher im Dauerbetrieb verwendbar.

Das 24/7-taugliche Stretchdisplay SH37R

Das 24/7-taugliche Stretchdisplay Samsung SH37R

Helligkeit

Helligkeit von 3.000 cd/m² auf Displayseite 1 und 1.000 cd/m² auf Displayseite 2

Schaufenstertaugliche Displays beginnen bei einer Helligkeit von 2.000 bis 2.500 cd/m² (Candela pro Quadratmeter). Das Doppeldisplay Samsung OM55N-D für Geschäftsauslagen besteht aus einem für die Straßenseite optimiertem Display mit 3.000 cd/m² und einem für den Verkaufsraum optimiertem Display mit 1.000 cd/m². Dieses Produkt ist ein Geheimtipp für eine platzsparende und optisch hochwertige Digital-Signage-Lösung und ist obendrein am Boden und an der Decke montierbar.

Stoßfestigkeitsgrad und Schutzart

Doch wie robust ist ein Display gegen äußere Einflüsse? Als Beispiel dient hier die Samsung OH-F-Serie, bei der die Werte IK10 und IP56 in den technischen Datenblättern angegeben sind. IK beschreibt den Stoßfestigkeitsgrad, der in einer Skala von 0 bis 11 festgelegt ist. IK10 ist der zweitbeste Wert und bedeutet, dass eine Schlagenergie von 5 kg bei einer Fallhöhe von 40 cm abgefedert werden kann. Somit kann es Schläge gegen das Glas bis zu einer gewissen Grenze gut abfedern. IP56 steht für die Schutzart:

  • Die erste Ziffer 5 auf einer Skala von 0 bis 6 ist der zweitbeste Wert und gibt einen Staubschutz gegen schädigende Staubmenge an
  • Der Schutz gegen Wasser von 6 auf einer Skala von 0 bis 9 gibt einen Schutz gegen starkes Strahlwasser an

Die OH-F-Serie, beachtliche Größe mit Stoßfestigkeitsgrad 10 und der Schutzart IP56

Gerne beraten wir Sie persönlich zu Ihrem Digital-Signage-System und setzen es in die Realität um: Für eine persönliche Beratung klicken Sie hier! Am 18. August geben wir Ihnen hier wie erwähnt einen Einblick in die Samsung Digital-Signage-Software MagicInfo. #IhrErfolgsfaktor

Bis bald,

Mehmet und Christoph

18.08.2022

Displaysommer Teil 4:

MagicINFO - die magische Signagesoftware

Worin besteht die Magie von Samsungs MagicINFO? MagicINFO ist ein Sammelbegriff für die Infrastruktur der Samsung Digital Signage Displays und besteht aus Author, Server und Playern. Der Author ist die Softwareoberfläche, mit der die Inhalte, Playlists und Player verwaltet werden. Der Server ist windowsbasiert, beherbergt die Software und ist für die Bespielung der Player zuständig. Und diese Player sind bei Samsung direkt in die hauseigenen Signage Displays eingebaut!

Unserer Meinung nach besteht die MagicINFO Magie aus der optimal Abstimmung der Komponenten aufeinander und die in die Displays perfekt integrierten Player, die dadurch auch zuverlässig Displayfunktionen wie Lautstärke oder Ein/Aus steuern können.

55-Zoll MagicINFO Gerät mit integriertem Player

Christoph vor einem 55-Zoll MagicINFO Gerät mit integriertem Player

Softwarezugriff und Displaygruppen

Hochladen des Contents in der PC-Oberfläche

Hochladen des Contents in der PC-Oberfläche

Ist die Soft- und Hardware eingerichtet, übernehmen meist Marketingverantwortliche das System und bespielen die Displays. Bei MagicINFO ist das per Weboberfläche vom Desktop-PC, dem Tablet oder dem Mobiltelefon aus möglich.

Die Displays werden in der Software in selbst definierte Gruppen eingeteilt. Eine Aufteilung nach Standort oder anhand der Displaygrößen bietet sich hier an. Haben Sie mehrere Filialen mit Auslagendisplays bestückt, erstellen Sie dafür die Gruppe Auslagendisplays. Parallel dazu erstellen Sie eine weitere Gruppe für die Verkaufsraumdisplays. Ist das getan, bespielen Sie die Auslagendisplays und Verkaufsraumdisplays mit jeweils passendem Inhalt, der sich in diesem Fall in allen Filialen gleicht – das ergibt ein einheitliches Auftreten den Kunden gegenüber und trotzdem ideal abgestimmt auf die Auslage bzw. den Verkaufsraum!

Kalender und Bespielung der Displays

Um beispielsweise am Vor- und Nachmittag unterschiedlichen Inhalt einzuspielen, kann dieser in verschiedene Playlists gezogen, mit den passenden Uhrzeiten versehen in einem Kalender eingetragen und dann an die zuvor definierten Displaygruppen gesendet werden.

Damit die Displays in der spielfreien Zeit wenig Strom verbrauchen, können bei den Geräten Ein- und Ausschaltzeiten hinterlegen und sie so beispielsweise in der Nacht oder am Wochenende im stromsparenden Standbymodus betrieben werden.

iPad Browseransicht des Kalenders/Schedulers

iPad Browseransicht des Kalenders/Schedulers, hier ist 24/7 Contentbespielung eingestellt

Kontaktieren Sie uns für eine MagicINFO-Beratung, wir freuen uns darauf! Am 1. September lesen Sie wieder von uns, dann mit innovativen Displays für die Konferenzraumausstattung. #IhrErfolgsfaktor

Schönen August,

Mehmet und Christoph

01.09.2022

Displaysommer Teil 5:

Smarte Displays für smarte Konferenzen

Eindrucksvolle Konferenzen, effiziente Besprechungen und tiefgehende Huddle-Room-Meetings bringen Ihr Unternehmen voran. Displays, die ideal auf die jeweilige Situation abgestimmt sind, bieten dabei eine große Hilfe.

Das ideale Display - Größe, Position und Licht

Mehmet bei einer internen Präsentation vor einem 55 Zoll Display

Mehmet bei einer internen Präsentation vor einem 55 Zoll Display

Um ein passendes Display zu finden, müssen sowohl das geplante Nutzungsszenario erfasst als auch die räumlichen Gegebenheiten miteinbezogen werden. Generell gilt, dass für die Bemessung der Displaygröße der Abstand des am weitesten entfernten Betrachters vom Display der wichtigste Anhaltspunkt ist. Je nach Einsatzzweck, zB. reine Präsentationen oder Formate mit aktiver Mitarbeit, ist ein Maximalabstand zwischen dem 1,5- bis 3-fachen der Bilddiagonale ein guter Richtwert. Meist kommen daher Displays zwischen 55 Zoll (140 cm) und 98 Zoll (250 cm) Diagonale in Frage, damit alle Informationen am Display gut lesbar sind.

Die geplante Sitzposition der Teilnehmer ist ein weiterer, wichtiger Punkt. Handelt es sich um einen Konferenzraumtisch, kann dieser beispielsweise quer zum Monitor gestellt werden und die Teilnehmer drehen Ihren Kopf zum Display. Soll eine Theaterbestuhlung aufgebaut werden, ist die vertikale Position des Displays entscheidend, es muss daher meist höher angebracht werden, um einen für alle Teilnehmer guten Blick zu gewährleisten. Und die Auflösung der Displays? Je Größer das Display ist, desto höher muss die Auflösung werden, um einen ansprechenden Detailgrad zu erreichen. Dabei sind bei Samsung alle gängigen Varianten Full HD, UHD/4K und 8K in ihren unterschiedlichen Produktlinien verfübar.

Mitzuberücksichtigen ist bei all diesen Überlegungen das Umgebungslicht des Raumes. Direkte Einstrahlung auf das Display ist immer zu vermeiden und generell sind helle Räume schwieriger zu bespielen als dunkle. Maßnahmen wie Rollläden oder Vorhänge können hier Abhilfe schaffen. Je heller der Raum am Ende sein wird, desto wichtiger ist jedenfalls die maximale Helligkeit des Displays. Bei der neuen Samsung Serie QMB, QBB und QHB bewegen sich diese zwischen 350 cd/m² und für einen Innenraum sehr leuchtstarken 700 cd/m².

Damit sind die wichtigsten technischen Daten besprochen, Samsung bietet aber noch Funktionen, um einen entscheidenden Vorteil bei Konferenzen und Videokonferenzen aus den Geräte herausholen zu können:

Videokonferenz App

Die angesprochenen Serien QMB, QBB und QHB von Samsung erhalten noch im Jahr 2022 die Freischaltung der Samsung Videokonferenz App. Mit dieser App können die bekanntesten Videokonferenz-Anwendungen geöffnet werden. Ihr Videobild kann dabei über eine externe USB-Webcam zugespielt werden.

Videokonferenz App von Samsung

Videokonferenz App von Samsung

Bildschirmverwaltung mittels SmartView+

Bildschirmverwaltung SmartView+ von Samsung

Bildschirmverwaltung SmartView+ von Samsung

Auch das Feature SmartView+ wird in Kürze freigeschaltet. SmartView+ ermöglicht die drahtlose Übertragung von mobilen Endgeräten bzw. PCs auf das Samsung-Display. Benutzer können die Bildschirmfreigabefunktion Ihres Geräts zu Beginn eines Meetings aktivieren, damit der Meeting-Administrator mit einem Klick schnell zwischen den verschiedenen Teilnehmeranzeigen wechseln und sie so optimal am Display anzeigen lassen kann.

Kontaktieren Sie uns für eine Beratung zu Ihrem smarten Konferenzraumdisplay! Und lesen Sie in zwei Wochen die sechste und letzte Sommerausgabe zum einzigartigen Samsung Flip. #IhrErfolgsfaktor

Liebe Grüße,

Mehmet und Christoph

15.09.2022

Displaysommer Teil 6:

Samsungs ausgeFLIPtes Display

Eine der größten Innovation der vergangenen Jahre im Displaybereich war zweifellos die Samsung Flip-Reihe. Sie hat mit durchdachten, softwareseitigen Funktionen, gut abgestimmter Hardware und passendem Zubehör eine neue Flipchart-Ära eingeläutet. Nie war eine Ausarbeitung spannender, als mit den Flips! In diesem Sommer wurde noch dazu die neueste Generation Flip Pro vorgestellt.

Zahlreiche Möglichkeiten

Schreiben, malen, Bilder und Animationen einfügen, Content abspielen, neue Seiten erstellen und das Endergebnis den Teilnehmern digital zur Verfügung stellen – das ist ein Meilenstein für jeden Huddle-, Besprechungs- und Meetingraum und nur mit dem Flip Pro in dieser Form machbar. Und wie könnten wir Ihnen das schöner präsentieren, als in einem Video aus einem Klassenzimmer, einer der ursprünglichsten Kollaborationsformen?

Skizzieren und Schreiben fast wie auf Papier

Samsungs ausgeFLIPtes Display​

Samsung Flip bietet Ihnen mit verschiedenen Farben, Schriften und Stiftbreiten ein natürliches Schreibgefühl, fast wie mit einem Stift auf Papier. Es können bis zu fasat unglaublichen 20 Personen gleichzeitig auf dem Flip Pro schreiben und dazu nahezu jeden stiftähnlichen Gegenstand nutzen. Außerdem können die Inhalte auch schnell wieder mit dem Finger oder der Handfläche entfernt werden.

Den Flip Pro gibt es in den Größen 55, 65, 75 und sogar 85 Zoll, der wie am Bild zu sehen ist eine beachtliche Schreibfläche besitzt!

Zahlreiche Verbindungsmöglichkeiten

Nutzer können die komplette Bandbreite an Verbindungsmöglichkeiten des Flip nutzen. Mit USB-C, USB 2+3, HDMI, DisplayPort, AirPlay 2 und Screen Mirroring können Sie sich flexibel mit dem Flip Pro verbinden und Inhalte von anderen Geräten anzeigen lassen.

Samsungs ausgeFLIPtes Display​

Bildschirmfreigabe SmartView+

Samsungs ausgeFLIPtes Display​

Mit SmartView+ können bis zu 50 Geräte wie Laptops oder Mobiltelefone gleichzeitig drahtlos mit dem interaktiven Display verbunden werden. Zusätzlich gibt es eine Mehrfachansicht für die Anzeige von bis zu vier Bildschirmen gleichzeitig. Diese kabellose Bildschirmfreigabefunktion ist ideal für größere Besprechungsräume und Teilnehmerzahlen.

Teilen Sie die Ergebnisse Ihrer Meetings

Nach jedem Meeting können Nutzer Ihre Mitschriften mit allen Beteiligten und Kollegen teilen. Wichtige Informationen, Unterhaltungen, Stichpunkte und Inhalte werden in Echtzeit auf dem Samsung Flip Pro abgespeichert. Anschließend können die Informationen ganz einfach mit mobilen Endgeräten beispielsweise via E-Mail oder über digitale Kanäle geteilt werden. Ein echter Mehrwert für Ihr Unternehmen.

Wir beraten Sie gerne zu Ihrer Samsung Flip Pro Lösung, kontaktieren Sie uns, wir freuen uns!

Vielen Dank fürs Mitlesen in den letzten Wochen, unsere Reihe ist damit beendet. Wir lassen das Kontaktformular aber natürlich weiterhin offen und freuen uns auf Ihre Frage/Anfrage zu den innovativen Displays von Samsung. #IhrErfolgsfaktor

Schöne Grüße,

Mehmet und Christoph